Die Grundlagen für die (IHHT)-Methode wurden schon in der Mitte des vergangenen Jahrhunderts entwickelt. Sie entstand beim Militär der Sowjetunion, um Piloten und Matrosen in U-Booten, aber auch Kosmonauten auf Phasen vorzubereiten, in denen weniger Sauerstoff zur Verfügung steht.
Heute wird das Hypoxie-Hyperoxie-Training auch bei Profisportlern eingesetzt – Stichwort „Höhentraining“ – und ist eine legale Methode zur Leistungssteigerung. Mittlerweile gibt es zur Wirkungsweise und zu den überaus positiven Wirkungen eine große Menge an Studien und wissenschaftlicher Literatur.
Weil Menschen im modernen Leben oft Stress ausgesetzt sind und sich immer auf ihre Gesundheit und Leistungskraft verlassen müssen, wurde die Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Training (IHHT)
entwickelt.
Über eine bequeme Atemmaske wird jeweils für wenige Minuten während der Reizphase „dünne Höhenluft“, die der Zusammensetzung der Luft in bis zu 4.000 Metern Höhe entspricht, im Wechsel mit stark sauerstoffangereicherter Luft (Erholungsphase) eingeatmet. Dies hat direkten Einfluss auf unsere Zellaktivität.
Höhenluft-Intervalltraining wirkt genau dort, wo die Energie entsteht. In den Kraftwerken der Zelle, den „Mitochondrien“. Durch das Atmen von hochreiner Höhenluft wird die Energieproduktion in den Zellen angekurbelt. Da diese einzigartige Methode auf den gesamten Körper einwirkt, können alle Organe und Körperfunktionen gestärkt und vitalisiert werden. Das kann man bereits nach wenigen Behandlungseinheiten spüren. Höhenluft-Training kann unsere Zellen unterstützen:
- Aktivierung des Immunsystems und der Selbstheilungskräfte
- Unterstützung von Regeneration und Entgiftung